Orga-Tipps zum Lanz-Park-Fest

„Das Lanz-Park-Fest verändert sich“, haben die Organisatoren von der Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof erkannt: „Immer mehr Familien mit Kindern; mehr Gäste, die mit dem Fahrrad kommen; Zulauf auch aus anderen Stadteilen.“ Dementsprechend gibt es dieses Jahr ein paar organisatorische Veränderungen, die das Miteinander-Feiern erleichtern sollen:

  • Weitgehend beibehalten wurden die drei Sitzinseln zwischen Festbühne und Lanz-Kapelle. Eine vierte mit dem Titel „Kind & Kegel“ wird es in der Nähe des Spielplatzes geben, damit sich dort die Eltern niederlassen können, die ihre Kinder im Blick behalten wollen. „Konsequenterweise haben wir dort auch die beliebte Hüpfburg platziert“, sagt Jens Flammann, der den neuen Standaufbau konzipiert hat – in Abstimmung mit etlichen Standbetreibern.
  • Die Infostände sind bewusst im ruhigeren Teil des Lanz-Parks aufgebaut, wo mehr Muße zum Gespräch von Mensch zu Mensch ist. Dort finden sich Informationen über Baumaßnahmen auf dem Lindenhof, auch das BIG-Zelt zum Jahresthema „Meeräckerplatz“, aber auch etliche Spiel- und Spaß-Angebote für Groß und Klein.
  • Wer sein Fahrrad sicher abstellen will, kann das am Haupteingang zwischen Spielplatz und Lanz-Kapelle tun. Dort sind auch die Infostände von Polizei (mit Fahrradcodierung) und BIG Lindenhof (mit „Lindenhof-Tombola“). Um die Rettungswege freizuhalten, dürfen auch für Fahrradfahrer nicht mehr an der Meerfeldstraße parken.
  • Grundsätzlich empfehlen die Organisatoren den Festbesuchern, mit der Bahn (Haltestelle Diesterwegschule), zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen: „Der Lindenhof war nie ein Auto-Stadtteil“, sagt BIG-Vorsitzender Jens Flammann: „Logischerweise kommt man per zu Pedes oder Fahrrad am besten zum Fest.“ Wer doch mit dem Auto kommen müsse, finde Parkplätze am ehesten auf dem Meeräckerplatz (4 Minuten vom Lanz-Park entfernt) oder am Stephanienufer (7 Minuten vom Lanz-Park).